Wie ist es so, als Mama und Papa? Eine Frage, die ich mir oft gestellt habe, vor allem in der Zeit, in der wir uns Kinder gewünscht haben, es aber noch nicht so richtig klappen wollte.
Ich habe darüber gerätselt, was sich alles ändern wird, ob ich dieselbe bleiben würde, wie die Beziehung zu meinem Partner sich verändern wird. Fragen über Fragen und keine ehrlichen Antworten. Nur Floskeln und rätselhafte Sätze á la: „Das wirst du schon sehen!“.
Und dann kann unsere Tochter zur Welt. Rosig, wunderschön und so winzig. Und ich konnte es nicht wahrhaben, dass ich jetzt Mutter bin, dass wir jetzt Eltern sind.
All die Fragen die ich davor hatte verpufften mit der Geburt unserer Tochter. Nicht, weil ich nun die Weisheit mit Löffeln gefressen hatte – au cintraire – sondern weil neue Fragen aufkamen. Fragen, mit denen wir uns vorher noch NIE beschäftigt hatten.
- Wann kann ich endlich wieder schlafen?
Auch wenn es sich anfühlt, als wäre es eine unendliche Geschichte – irgendwann kommt der Tag, an dem ihr wieder ausschlafen könnt (bis 7.30 Uhr zumindest).
- Andere Menschen können die Idylle stören
Wie heißt das so schön? „Zu viele Köche verderben den Brei“, so ist es auch in der Anfangszeit mit Baby, hört lieber auf euer Bauchgefühl als auf den schrulligen Ratschlag von Großtante Gerda.
- Wann wird das Baby endlich schlafen?
Bald. Nie. Jedes Kind ist unterschiedlich und einzigartig und so auch sein oder ihr Bedürfnis nach Schlaf. Wichtig ist nur zu wissen: Ihr macht nichts falsch!
- Wie viele Windeln braucht ein Baby?
Unmengen davon! Laut einer Studie 5000 bis es trocken wird – bis dann habt ihr das Windeldiplom mit Bravour bestanden!
- Wieso vergeht die Zeit so schnell?
Es scheint, als würde die Zeit anfangen zu rasen, sobald das Baby da ist. Haben sich die Monate der Schwangerschaft zäh und unendlich langsam angefühlt, verfliegt plötzlich jeder Moment mit dem Baby und ein Meilenstein jagt den nächsten.
- Wie sorge ich am besten für mein Kind vor?
Plötzlich müssen wir uns nicht mehr nur um uns selbst, sondern noch um einen wunderbaren kleinen Menschen kümmern. Gesundheit und Vorsorge sind ein wichtiger und sehr großer Teil im Leben als Eltern. Deswegen ist es essentiell, sich damit zu beschäftigen und aufkommende Fragen bewusst zu stellen. Wie sorge ich als
Elternteil in Karenz geht am besten vor? Wie und von wem wird ein Organscreening übernommen und was muss ich tun, wenn ich in einer Privatklinik entbinden möchte? Bei der Vorsorge kennt sich die Merkur wohl am besten aus. So werden all die Fragen, die Eltern zum Beispiel rund um eine bessere und individuelle Krankenversicherung haben, von Merkur schnell beantwortet.
- Wie viel Kaffee verträgt ein Mensch?
Die Frage ist: Wie viel Kaffee braucht ein Mensch? Wenn dieser Mensch ein Elternteil ist, dann ist die Antwort ganz klar, nämlich: keep it coming.
- Ist es okay nach Babystuhl zu googeln?
Was heißt okay – das ist die Krönung für jedes Elternteil denn glaub mir: We’ve all been there!
- Wie kann ein kleiner Mensch so viel Wäsche produzieren?
Lätzchen, Stoffwindeln, Leintücher, Schlafsäcke und so, so, so viele Bodies… der Wäscheberg hört niemals auf. Niemals.
- Mache ich das richtig?
Da gibt es nur eine Antwort: Absolut. Wir haben alle unsere Macken, sind manchmal ungeduldig und genervt und meistens so voller Liebe, dass wir platzen könnten. Und wir wollen alle das Beste für unsere Kinder. Wollen sie durch ihre Kindheit begleiten und schöne Erinnerungen schaffen.
Wie ist es also, so als Mama und Papa? Es ist klebrig und laut und wild. Man kommt ziemlich oft an seine Grenzen und hat immer noch unzählige Fragen. Wenn es aber um die Gesundheit und Vorsorge geht, ist man bei der Merkur genau richtig, denn hier können wir als Eltern unsere Fragen stellen und uns wird Gehör geschenkt. Individuell. Denn der Mensch steht bei der Merkur immer im Mittelpunkt.
In bezahlter Zusammenarbeit mit der Merkur Versicherung.
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