Goodbye 2017. Es war ein tolles Jahr. Voller Neuigkeiten und Überraschungen! Und ich bin mir ganz sicher, dass 2018 auch ganz viele, tolle Momente für uns parat hat. Irgendwie habe ich es gestern versäumt, mir tolle Vorsätze fürs neue Jahr zu überlegen, aber ein paar Anti-Vorsätze (bzw. Nachsätze) hätte ich für uns Muddis. Und zwar fünf Dinge, die wir Mütter 2018 nicht (mehr) tun sollten.
1. Sich mit anderen Mamas vergleichen
Ich bin ich und du bist du. Irgendwie weiß man das ja, dennoch fällt es uns schwer uns so zu akzeptieren, wie wir sind. Deshalb passiert es nicht selten, dass wir uns selbst dabei erwischen, wie wir uns mit anderen Mamis vergleichen. Unsere Art, unsere Geduld, unseren Bauch, … es ist an der Zeit, dies abzulegen. Und welcher Zeitpunkt passt besser, als der erste Tag in einem neuen Jahr!?
2. Sich von BesserwisserInnen einschüchtern lassen
Freundlich zu sein, ist so einfach. Eigentlich. Manche Situationen, in denen wir als Eltern hineinschlittern, sind aber alles andere als freundlich und erfreulich. Und allzu oft lassen wir uns davon einschüchtern. Von augenrollenden Anzugträgern an der Supermarktkassa, wenn das Baby protestiert, zum Beispiel. Oder von schimpfenden, schrulligen Damen, wenn wir mit Kinderwagen und Handy an ihnen vorbeigehen („Früher, zu meiner Zeit, hat man mit dem Kind geredet, anstatt zu telefonieren!“) Einfach mehr: „Psssst!“ und weniger: „Blah!“ – es ist so leicht!
3. Sich untereinander sticheln
Wir Mütter machen es uns manchmal gegenseitig nicht leicht. Klar, Kritik zu vertragen gehört dazu und ist wichtig und richtig. Aber Sticheleien sollten wir Mütter vor allem untereinander unterlassen. Wir wissen in Wahrheit alle nicht, was wir da eigentlich machen…
4. Das eigene Bauchgefühl ignorieren
Der beste Ratgeber für jede Mutter ist das eigene Bauchgefühl. Irgendwie wissen wir Mamas doch instinktiv was unsere Kinder (und wir selbst) gerade brauchen, nicht wahr?
5. Keine Schwäche zeigen
Auch selbstbewusste, starke Frauen haben Momente, in denen sie zweifeln. Über sich selbst, über ihre Fähigkeiten als Mutter, über die Zukunft und über das Jetzt. Wahre Stärke besteht darin, diese Momente zu akzeptieren und Schwäche zuzulassen. Auch wenn das oft schwieriger ist, als die Sorgen weg zu lächeln.
Ich wünsche allen da draußen ein bombastisches neues Jahr!
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