Nach der Geburt wollen alle eines: Das Baby sehen! Doch diese sieben Personen können überaus… naja, sagen wir mal „problematisch“ werden.
1. Die Hilfe, die nicht hilft
Sie hatten angekündigt vorbeizukommen, um „zu helfen“. Gut, denkst du dir, du kannst jetzt wirklich Hilfe gebrauchen, immerhin bist du schlaflos und ungewaschen. Doch dann kommen sie und bespaßen dein Baby während es noch super drauf ist und drücken es dir dann in die Hand, wenn es anfängt zu brüllen (dabei weißt selbst du noch nicht, wie du es beruhigen kannst). Daraufhin verlassen sie das Haus und hinterlassen dich immer noch müde, immer noch ungewaschen und mit einem brüllenden Neugeborenen. Jackpot.
2. Die Gäste, die denken sie seien auf Urlaub
Das gilt für Leute, die eine längere Reise auf sich nehmen mussten, um euch zu besuchen. Mag ja nett sein, aber wenn Gäste denken, sie seien auf Urlaub, sie aber in einem Haushalt mit frischgebackenen Eltern leben, dann kann dies ganz schön zermürbend sein. Zum Beispiel wenn sie von euch erwarten, dass ich kocht oder etwas plant, um sie zu unterhalten. Ähm… Hausverstand bitte einschalten!
3. Die Person, die zu spät kommt
All die Leute, die sagen sie würden um 12 Uhr mit Essen vorbeischauen und eine Stunde später immer noch nicht da sin, sind A*schlöcher. Ja, ist so. Denn in dieser Stunde hätte man ein Nickerchen machen können, anstatt sehnlichst auf die Raubtierfütterung zu warten. Also, wo bleibt denn das Falafel-Sandwich?
4. Den Erfinder der Internet-Foren
Oh ja, F*CK YOU, Erfinder dieses Online-Strudels an Selbstzweifel und Panikmache! Denn wenn man das Neugeborene um vier Uhr früh stillt, und am Smartphone nach: „Ist es normal, wenn das Baby XY macht?“ googelt, dann kommt bestimmt die Antwort: „NEIN, DAS IST NICHT NORMAL, LAUF ZUM ARZT, JETZT!“ dabei raus. Wetten? (Spoiler: Es IST in 99,9% der Fälle normal).
5. Die Frau, die meint, du machst alles falsch
Ui, das sind mir die liebsten. Fremde oder Freunde, Bekannte oder Verwandte, die mit den Wörtern: „Aaaaalso iiiiich würde das so machen!“ herumwerfen, als seien sie Konfetti. Liebe Leute mit den „gut gemeinten“ Ratschlägen: Lasst den neuen Eltern doch Zeit sich selbst zu finden und in die Rolle hinein zu wachsen.
6. Der Postbote der ständig an der Tür klingelt
Ja, Amazon Prime ist so ziemlich der beste Freund einer jeden frischgebackenen Familie aber der Bote weiß es immer dann anzuklingeln, wenn das Baby (oder die Eltern) gerade eingepennt sind. Jedes. Verdammte. Mal.
7. Der Besuch, der mit Schnupfen vor dir steht
Ernsthaft? Und dann willst du ohne deine Hände zu waschen auch noch mein Baby halten? Nopedinope und Ciao!
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LilliKeks meint
..einer fehlt noch auf der Liste: Besuch, der 7 Tage nach Geburt, wohl wissend, dass man stillt, Alkohol als Mitbringsel mitbringt. Nicht als Witz oder so und noch einen Blumenstrauß hinterm Rücken hat, nein, ernsthaft. In meinem Fall eine Flasche Ramazotti. Äääh Dankeschön für nichts?!