Eltern werden bedeutet einiges.
Unter anderem auch, ständig das Gefühl zu haben, sich für Situationen entschuldigen zu müssen, die im Alltag eigentlich total normal sind.
Diese zum Beispiel:
1. Wenn sich dein Baby wie ein Baby verhält
Ja, denn Babys weinen und quengeln und das oft an Orten, an denen andere Menschen sind. Wenn sie das tun und andere Erwachsene die Augen deshalb verdrehen, dann sind diese die Ar*chlöcher und nicht dein Baby.
2. Wenn man manchmal nichts außer Baby-News hat
Denn der Lebensmittelpunkt von uns Eltern sind nun Mal unsere Kinder. Wenn Freunde ohne Kinder sich vom Babyspam gestört fühlen, können wir das zwar irgendwo nachvollziehen, aber halt auch nichts dafür.
3. Wenn man keine „coole“ Mama ist
Denn manchmal ist man einfach chronisch uncool. Wenn es um Schlafenszeiten geht zum Beispiel…
4. Wenn man das iPad als SOS-Nanny heranzieht
Ja, das kann auch mal vorkommen. #dealwithit
5. Wenn man keine Zeit hatte zu duschen
Ist so. Oft steht duschen ganz unten auf der Liste, kurz vor: Endlich was Vernünftiges essen.
6. Wenn man einen eigenen Erziehungsstil hat
Denn seien wir uns ehrlich – jede Familie hat einen ganz besonderen Zugang zur Erziehung. Und das ist auch vollkommen okay.
7. Wenn man mal ne Auszeit braucht
Hell yeah.
8. Wenn man noch mehr Babies will
Denn sie sind so süß und lustig und knuffig und sie duften sooooo gut!
Veronika meint
… wenn man dem haus/der Wohnung einfach ansieht, dass da auch Kinder leben!