Jetzt hab ich es geschafft. Jetzt ist er da, mein Podcast und ich hoffe ihr mögt ihn und mein Dialekt ist kein Hindernis (leider kann man bei Podcasts die Option „Untertitel“ ja nicht anklicken) ;-). Sagen wir mal so: Er outet mich ganz unmissverständlich als Südtirolerin.
Aber wie kam es zum Namen „Mama, sei leise“?
Wir waren im Auto. Alle vier. Die Kiddos hinten, mein Mann und ich vorne und ich schüttete ihm gerade mein Herz aus (oder ärgerte mich grad über etwas, weiß es nicht mehr so genau), als plötzlich von den billigen Plätzen hinten meine Zweijährige Tochter kundtat: „Pssst, Mama, sei leise!“ Die Legende will, dass es ihr erster ganzer Satz war. Tja, den Mund verbieten lass ich mir allerdings nicht und ich spreche gerne über Dinge, über die viel mehr gesprochen gehört.
Worum geht es bei „Mama, sei leise?“
In meinem Podcast möchte ich über allerlei Themen rund ums Frau- und Muttersein sprechen. Über Geburtstraumas zum Beispiel, über Wassereinlagerungen, über Mum Shaming aaaaber auch über die schönen Dinge im Leben (Käse?).
So, vielleicht wagt ihr es jetzt mal reinzuhören, bei „Mama, sei leise?“, und vielleicht – ja, wer weiß – lasst ihr mir auch ein bisschen Liebe da (Review und so, *hust*).
Alles Liebe und viel Spaß mit „Mama, sei leise„.
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