Dieser Beitrag wird von Actimel unterstützt.
„Nein!“
Das ist am Morgen Tag für Tag mein erster Gedanke, wenn der Wecker klingelt. Ich weiß, es ist unvermeidbar, dass ich aufstehen, mich anziehen, die Mini wecken und los muss, aber für mich ist die bloße Vorstellung aus den Federn zu kriechen der reine Horror.
Ich war noch nie ein Morgenmensch und, um ehrlich zu sein, sind mir Menschen, die in der Früh schon wie ein Wasserfall quasseln, suspekt. Und Leute, die morgens die Energie dazu haben Sport zu machen, die habe ich schon gar nie verstanden. Für mich fühlt sich nämlich der Weg vom Bett ins Bad bereits wie ein Marathon an.
Und nein, ich übertreibe nicht.
Durchschnittlich brauche ich zwei Stunden Ruhe und drei Tassen Kaffee um in die Gänge zu kommen und das ist als Mama eine Utopie.
Aber das soll sich nun ändern. Immerhin kommt im Herbst Baby Nummer zwei und ich muss (mindestens) doppelt so fit werden wie momentan.
Meine neue Morgenroutine
Für meinen guten Vorsatz (der heuer nicht im Januar, sondern im Mai startet – besser spät als nie), werde ich versuchen einige Dinge zu beachten. Nein, Sport werde ich morgens bestimmt nicht machen, aber diese Kleinigkeiten sollen mir ab morgen (!) den Start in den Tag erleichtern.
1. Einen gelben Schlafanzug tragen
Das ist ein Vorhaben nach meinem Geschmack – vielleicht werde ich schlafend (!) zur Frühaufsteherin! Die Farbe Gelb soll nämlich laut Hirnforschung gute Laune aufkommen lassen, alternativ zum Nachthemd kann auch das Handtuch im Bad oder die Kaffeetasse gelb sein. Einen Versuch ist es allemal wert!
2. Das Lieblingslied als Wecker
Auf die Gefahr hin, dass ich dann mein Lieblingslied nie wieder hören will, werde ich ab morgen mit Beyoncé aufwachen. Gibt bestimmt schlimmeres.
3. Keinen Snooze
Jap, richtig gelesen. GESNOOZT WIRD HIER NICHT MEHR! Und nein, es gilt auch nicht, wenn man den Wecker extra ein bisschen früher stellt um zu snoozen…
4. Das richtige Frühstück
Ich bin einer jener Menschen, der zwar ohne Koffein nicht ansprechbar ist, aber ein Frühstück muss nicht sein. Das soll sich jetzt ändern, ich nehme mir fest vor, mir zukünftig die Zeit für ein Frühstück zu gönnen. Wegen meiner Schwangerschaft ist der Koffeingehalt momentan stark reduziert. Da ich dennoch nicht auf ein anderes Getränk – außer Wasser – am Morgen verzichten möchte, greife ich seit kurzem zu einem Actimel als Frühstücksdrink, um besser in den Tag zu starten. Mit seinen enthaltenen Vitaminen B6 und D unterstützt es das Immunsystem. Mein absoluter Liebling ist Limette-Ingwer-Yuzu gefolgt von Mango-Kurkuma-Goji. Dazu soll es in Zukunft auch eine Kleinigkeit zum Essen dazugeben, entweder ein Stück Brot oder Pancakes, die sind ja relativ zackig gemacht werden (vor allem wenn der Gatte das übernimmt).
Nun kann das Selbstexperiment starten… vom Morgenmuffel zur Frühaufsteherin in drei, zwei, eins…
Dieser Beitrag ist in freundlicher Zusammenarbeit mit Actimel entstanden.
Doris meint
Gilt die Farbe vom Croissant auch als Gelb? 😉