Was ist das Beste für mein Kind?
Ist es automatisch auch das Beste für mich und für meinen Partner?
Eltern sein ist nicht immer einfach. Manchmal merken wir es kaum, aber ich denke es sind die kleinen Dinge, die unsere Minis beeinflussen. Immerhin sagt man nicht umsonst, dass unser Alltag ihre Kindheit ist.
Und so versuche ich mir oft vorzustellen, wie meine – manchmal unbewussten – Aktionen, das Leben meiner Tochter beeinflussen könn(t)en. Der Umgang mit meinen Mann, meine Wortwahl, die Wohnung in der wir leben…
Wenn es dann um große, wichtige Entscheidungen geht, müssen wir Eltern dann denken: „Was ist das Beste für mein Kind?“ oder ist automatisch das Beste für uns Eltern auch das Beste für den Nachwuchs? Glückliche Eltern = glückliche Kinder?
Und wir wollen ja nur das Beste für unseren Nachwuchs, nicht wahr?
Nach langem Überlegen denke ich, die Mischung macht’s. Ein perfekter Mix aus Harmonie und Chaos, Ruhe und Unruhe. Denn vielleicht gelingt es glücklichen Eltern, glückliche Kinder zu haben, ohne zu viel darüber nachzudenken, ganz nebenbei.
Als wunderschöner Nebeneffekt zum Happysein eben.
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