*In Zusammenarbeit mit Lillydoo
Elternsein ist harte Arbeit. So viel sei gesagt.
Und manchmal kann es ganz schön stinkig werden. Das wissen wir auch. Da ist es doch wunderbar, wenn manche Dinge einfach nebenherlaufen, ohne, dass man sich wöchentlich darum kümmern muss.
Das mit den Windeln zum Beispiel.
Als die Mini ein paar Monate alt war, hatten wir an einem Wochenende keine Windeln da. Wer schon einmal vor demselben Dilemma stand (und das sind bestimmt einige da draußen), der weiß, dass es eine eher suboptimale Situation war. Tja, um das zu vermeiden habe ich mich schlau gemacht und kurze Zeit darauf ein Windelabo mit Lillydoo abgeschlossen. Das ist nun weit über ein Jahr her. Zwischenzeitlich habe ich immer wieder das Abo pausiert und Windeln aus dem Store geholt, einfach nur, um den Vergleich zu haben. Und ich muss sagen, kaum eine Windel kommt an die Haptik von Lillydoo ran.

Ich könnt euch also vorstellen wie froh ich war, als Lillydoo mich kürzlich für eine Kooperation kontaktiert hat. Nach über einem Jahr kann ich nämlich getrost sagen, dass die Windeln des deutschen Unternehmens nicht nur mega fesch sind (und das ist ja auch nicht ganz unwichtig), sondern auch weich und extrem saugstark.
Mit jeder Lieferung kann das Design, der Lieferintervall und der Inhalt (mit oder ohne Feuchttücher, sowie Größe) gewechselt werden, das Abo kann problemlos pausiert oder verschoben werden und eine Woche bevor die Windelbox versendet wird, bekommt man eine Erinnerung via Mail.
Die Windeln – #whatbabiesreallycryfor
Abgesehen davon, dass die Motive und Muster der Lillydoo Windeln wirklich sehr schön sind, greifen sie sich auch super an. Die Windeln sind weich und die Mini hat davon nie Ausschlag bekommen. Der Klebeverschlüsse halten und die Windeln riechen nach nichts (zumindest dann, wenn sie frisch sind ;-)). Das ist nicht selbstverständlich, wenn man schon einmal an anderen (ich wiederhole mich: frischen) Windeln geschnuppert hat. Das rührt wahrscheinlich daher, dass in den Windeln nichts enthalten ist, was der Babyhaut schaden könnte – 0% Parfüme und Lotionen. Zudem werden sie in Europa produziert und verpackt und die Verpackungen bestehen aus Zuckerrohr. Die Verpackungsfolie ist bei richtiger Entsorgung vollständig recyclebar und die Windeln enthalten keine tierischen Inhaltsstoffe, sind also absolut vegan.
Auch die Feuchttücher sind „anders“. Sie sind robust und dicker, als jene anderer Hersteller, und dadurch verbraucht man auch weniger.
Wie ihr vielleicht schon verstanden habt, bin ich von Lillydoo mehr als überzeugt und zwar schon lange vor dieser Kooperation. Was ich bei Lillydoo allerdings noch vermisse sind Windelbeutel. Wäre super, wenn es die auch irgendwann mal im Sortiment geben würde.
Falls ihr jetzt neugierig geworden seid, könnt ihr euch ganz einfach kostenfrei ein Test-Paket nach Hause bestellen und zwar hier.
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Sarah meint
Wir wollen jetzt auch mal die Lillydoo Windeln ausprobieren und wenn man das so hier liest, werden wir hofentlich auch super zufrieden damit sein.